Die Ornamente an den alten Bädervillen nehmen mit auf eine Reise durch die Fantasie. Vor allem im Kopf der Goldschmiedin Rebecca Grob werden beim Spaziergang Gedanken außergewöhnlicher Art geboren. Als ihr das verschlungene Holzornament einer Villa vor die Linse ihrer liebsten Begleiterin, einer antiken Leica kommt, entsteht daheim in ihrem Goldschmiedeatelier eine Idee: Warum nicht Bäderarchitektur als Schmuck am Finger tragen? Sie fängt an zu zeichnen und das im Bild Eingefangene, auf Schmuck zu übertragen. Seitdem verzieren Bäderarchitektur-Ornamente ihre Ohrringe, Ringe, Broschen oder Manschettenknöpfe. Fernab vom industriellen Schmuck fertigt Rebecca Grob individuell entworfene Schmuckstücke mit viel Liebe zum Detail. Exklusivität und handwerkliche Qualität stehen im Vordergrund. Anregungen für neue Schmuckformen kommen ihr dabei auch im Gespräch mit den Atelier-Besuchern.